Das Projekt „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution wurde am Montag, dem 25. März als Preisträger im bundesweiten Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ 2018 geehrt. Die Preisverleihung fand im Stadtverordnetensaal im Rathaus Chemnitz statt.
Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig betonte in ihrem Grußwort die Bedeutung von zivilgesellschaftlichem Engagement für das Miteinander in unserer Gesellschaft. Sie würdigte dabei besonders die anwesenden Preisträger. Die Bundestagsabgeordnete Monika Lazar, die Mitglied im Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz ist, hob in ihrer Laudatio bei der Preisübergabe die gelungene Kooperation zwischen Stadt und Land hervor, die in dem Projekt „Klänge der Hoffnung“ beispielhaft umgesetzt wird. Der Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ wurde am Montag von Gesine Oltmanns (Vorstand Stiftung Friedliche Revolution) und Tilmann Löser (Koordinator Projekt „Klänge der Hoffnung“) entgegengenommen. Die Musiker Karolina Trybala, Ali Pirabi und Basel Alkatrib wirkten an der musikalischen Gestaltung der Preisübergabe mit.
Neben „Klänge der Hoffnung“ wurden auch sieben weitere Preisträger aus Sachsen und Thüringen ausgezeichnet: das Leipziger Projekt „Kontaktstelle Wohnen“, das Ostritzer Friedensfest, das Bündnis „Bautzen bleibt bunt“, das Wurzner Netzwerk für demokratische Kultur e.V., das Erfurter Spendenparlament sowie Agiua e.V. “und different pupils e.V. aus Chemnitz.
http://www.buendnis-toleranz.de/service/aktiv/veranstaltungen/173866/preisverleihung-des-aktiv