Musiker*innen im Netzwerk
Ghandi Aljrf
Ghandi Aljrf (Tombak, Gesang) wurde 1994 in der Stadt Salamiya in der syrischen Provinz Hama geboren. Er studierte Musikpädagogik an der Al-Baath Universität in Homs und arbeitete als Lehrer für orientalischen Rhythmus und Gesang
. In Syrien trat Ghandi Aljrf als Sänger in unterschiedlichen Ensembles auf und gewann mehrere Musikpreise.
Nach seiner Flucht 2015/16 baute er sich in Leipzig ein neues Leben und neue musikalische Zusammenhänge auf. So ist Ghandi Aljrf Mitglied im Ensemble Sura und unterstützt zusammen mit seinem Kollegen Basel Alkatrib seit 2016 das Projekt Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Ghandi Aljrf, Mail: gghande15@gmail.com
. In Syrien trat Ghandi Aljrf als Sänger in unterschiedlichen Ensembles auf und gewann mehrere Musikpreise.
Nach seiner Flucht 2015/16 baute er sich in Leipzig ein neues Leben und neue musikalische Zusammenhänge auf. So ist Ghandi Aljrf Mitglied im Ensemble Sura und unterstützt zusammen mit seinem Kollegen Basel Alkatrib seit 2016 das Projekt Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Ghandi Aljrf, Mail: gghande15@gmail.com
Basel Alkatrib
Basel Alkatrib lebt und arbeitet seit 2015 als Musiker, Komponist und Musikpädagoge in seiner neuen Heimatstadt Leipzig. Der Multiinstrumentalist beherrscht und unterrichtet zahlreiche orientalische und klassische Instrumente, sein Hauptinstrument ist die orientalische Knickhalslaute Oud. Als gefragter Oudsolist tritt er außer in Sachsen u. a. auch in Hamburg, Berlin und der Uckermark auf.
In Salamiya/Syrien unterrichtete Basel Alkatrib viele Jahre an der eigenen Musikschule, 2017 gründete er in Leipzig seine Schule für Weltmusik. Hier unterrichtet er Erwachsene & Kinder ab 4 Jahren und leitet soziokulturelle Musikprojekte für Kinder. Außerdem betreut er Instrumentenkarussells an Leipziger Grundschulen, gibt Workshops zu orientalischer Musiktheorie, spielt in mehreren Ensembles und gehörte in der Spielzeit 2016/17 zur festen Besetzung der Oper „Der Barbier von Bagdad“ am Theater Zwickau/Plauen. Seit 2016 ist er Mitglied in Netzwerk & Ensemble Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Basel Alkatrib Tel. 01729074326; Mail: baselalkatrieb1@gmail.com,www.baselalkatrib.de
In Salamiya/Syrien unterrichtete Basel Alkatrib viele Jahre an der eigenen Musikschule, 2017 gründete er in Leipzig seine Schule für Weltmusik. Hier unterrichtet er Erwachsene & Kinder ab 4 Jahren und leitet soziokulturelle Musikprojekte für Kinder. Außerdem betreut er Instrumentenkarussells an Leipziger Grundschulen, gibt Workshops zu orientalischer Musiktheorie, spielt in mehreren Ensembles und gehörte in der Spielzeit 2016/17 zur festen Besetzung der Oper „Der Barbier von Bagdad“ am Theater Zwickau/Plauen. Seit 2016 ist er Mitglied in Netzwerk & Ensemble Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Basel Alkatrib Tel. 01729074326; Mail: baselalkatrieb1@gmail.com,www.baselalkatrib.de
Peter A. Bauer
Peter A. Bauer (Percussion) wurde 1969 in Leipzig geboren. Er studierte bei Hermann Naehring an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy (HMT) in Leipzig. Das Studium außereuropäischer Trommelkunst führte ihn zu Glen Velez (New York), Ahmed Subhy und Khamis Henkesh (Kairo) sowie Jamal Al Saka (Damaskus). Als Percussionist hat er sich auf orientalische Instrumente spezialisiert.
Seit 1995 ist Peter A. Bauer Lehrbeauftragter an der HMT Leipzig und leitet dort das Ensemble für außereuropäische Musik. Seit 2002 gehört er als Percussionist zum Barock-Ensemble Lautten Compagney (Berlin) und ist seit 2008 festes Mitglied der Renaissancegruppe Capella de la Torre. Bei Crossover-Projekten dieser Ensembles arbeitete er mit Michel Godard, Nils Landgren und dem syrischen Klarinettisten Kinan Azmeh. Seit 2016 ist Peter A. Bauer Mitglied im Projekt Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Peter A. Bauer, Tel.: 0177 287 00 13, Mail: malfuf@mac.com, www.peter-a-bauer.com
Seit 1995 ist Peter A. Bauer Lehrbeauftragter an der HMT Leipzig und leitet dort das Ensemble für außereuropäische Musik. Seit 2002 gehört er als Percussionist zum Barock-Ensemble Lautten Compagney (Berlin) und ist seit 2008 festes Mitglied der Renaissancegruppe Capella de la Torre. Bei Crossover-Projekten dieser Ensembles arbeitete er mit Michel Godard, Nils Landgren und dem syrischen Klarinettisten Kinan Azmeh. Seit 2016 ist Peter A. Bauer Mitglied im Projekt Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Peter A. Bauer, Tel.: 0177 287 00 13, Mail: malfuf@mac.com, www.peter-a-bauer.com
Roberto Fratta
Roberto Fratta (Percussion) kam 1994 aus seiner Heimat Italien nach Leipzig und begann hier seine musikalische Laufbahn 1999 mit dem Conga-Spiel. Er studierte 2001 Percussion bei Axel Schüler und Peter A. Bauer an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Fortbildungsreisen führten ihn nach Kuba (kubanische Popularmusik) und in den Senegal (Djembe).
Seit 2010 ist er als Musikproduzent, Manager, Booker und Musiker bei Annuluk und anderen Bands wie Los Jaraneros de Sajona (Folklore aus Mexiko), New Opera Hero (London), Dulus Motumbo & The Free Spirits (Leipzig) tätig. Seit dem Jahr 2017 engagiert er sich im Netzwerk Klänge der Hoffnung und gehört zum gleichnamigen Ensemble.
Kontakt: Roberto Fratta, Tel. 0179 - 5403787; Mail: wontanaraleipzig@gmail.com
Seit 2010 ist er als Musikproduzent, Manager, Booker und Musiker bei Annuluk und anderen Bands wie Los Jaraneros de Sajona (Folklore aus Mexiko), New Opera Hero (London), Dulus Motumbo & The Free Spirits (Leipzig) tätig. Seit dem Jahr 2017 engagiert er sich im Netzwerk Klänge der Hoffnung und gehört zum gleichnamigen Ensemble.
Kontakt: Roberto Fratta, Tel. 0179 - 5403787; Mail: wontanaraleipzig@gmail.com
Syed Mostofa Jahangir
Syed Mostofa Jahangir (Tabla) wurde in Bangladesch geboren und lebt seit dem Jahr 2001 in Deutschland. Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt er Tabla und wurde an der Bulbul Lalitakala Academy von dem in Bangladesh sehr bekannten Percussionlehrer Sailendra Kishore Roy Chowdhury ausgebildet. Zwischen 1989 und 2000 spielte Syed Mostofa Jahangir in der Band Kingbadanti in Bangladesh Schlagzeug.
In Leipzig musiziert er regelmäßig mit dem Sitarlehrer Ulrich Kramer an der Musikschule Leipzig Johann Sebastian Bach. 2014 gründete Syed Mostofa Jahangir zusammen mit dem Saxophonisten Andreas Großkopf das Duo Tabla Scoop, mit dem er seitdem deutschlandweit auftritt.
Seit dem Jahr 2017 ist Syed Mostofa Jahangir Mitglied im Netzwerk Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Syed Mostofa Jahangir, Tel.: 0177 - 4616010, Mail: mostofajahangir@gmail.com
In Leipzig musiziert er regelmäßig mit dem Sitarlehrer Ulrich Kramer an der Musikschule Leipzig Johann Sebastian Bach. 2014 gründete Syed Mostofa Jahangir zusammen mit dem Saxophonisten Andreas Großkopf das Duo Tabla Scoop, mit dem er seitdem deutschlandweit auftritt.
Seit dem Jahr 2017 ist Syed Mostofa Jahangir Mitglied im Netzwerk Klänge der Hoffnung.
Kontakt: Syed Mostofa Jahangir, Tel.: 0177 - 4616010, Mail: mostofajahangir@gmail.com
Tilmann Löser
Tilmann Löser (Klavier) lebt als vielseitiger Musiker und Musikmanager in seiner Heimatstadt Leipzig. Er studierte in Leipzig, Brüssel und Boston Klavier, Kammermusik und Improvisation. Längere Studienaufenthalte in Brüssel (2004/05) und Boston (2008/09) prägten sein Interesse am Zusammenspiel von Menschen unterschiedlicher Kulturen in Migrationsgesellschaften. Im Jahr 2011 gründete Tilmann Löser gemeinsam mit Samuel Seifert und Antje Taubert das Klezmer-Ensemble Rozhinkes, in dem er als Pianist mitwirkt. Konzertreisen führten ihn nach Israel, Spanien, Polen, in die USA und auf viele Bühnen in Deutschland. Besonders interessiert ihn Musik als Mittel zum interkulturellen Dialog. Tilmann Löser ist seit März 2016 Koordinator des Projekts Klänge der Hoffnung im Auftrag der Stiftung Friedliche Revolution. Seit 2017 gehört er als Pianist zum Ensemble Klänge der Hoffnung
Kontakt: Tilmann Löser, Mail: loeser@stiftung-fr.de
Kontakt: Tilmann Löser, Mail: loeser@stiftung-fr.de
Friederike von Oppeln-Bronikowski
Friederike von Oppeln-Bronikowski, geboren in Berlin, wuchs auf Rügen auf und studierte Klarinette in Hamburg und Leipzig. Seit Schulzeiten spielt sie in eigenen Klezmer- und Balkanbands, früher bei „20vor8“ in Hamburg, derzeit in Leipzig bei „Herje Mine“ & „Rozhinkes“.
Auch im Klassikbereich ist Friederike von Oppeln-Bronikowski aktiv. Sie hatte in der Spielzeit 16/17 sowie 19/20 & 20/21 einen Zeitvertrag als stellvertretende Solo-Klarinettistin beim Philharmonischen Orchester Vorpommern und spielte als Orchesteraushilfe u. a. mit den Hamburger Symphonikern und der Neuen Lausitzer Philharmonie. Ihre Konzerttätigkeit führte sie schon auf zahlreiche Tourneen im In- und Ausland, u. a. nach Israel, China und Indien, in namhafte Häuser von der Elbphilharmonie bis zum Shanghai Oriental Art Center. Friederike interessiert sich darüber hinaus für zeitgenössische Musik und Improvisation.
Kontakt: Friederike von Oppeln-Bronikowski, Mail: info@friederikevonoppeln.com, www.friederikevonoppeln.de
Auch im Klassikbereich ist Friederike von Oppeln-Bronikowski aktiv. Sie hatte in der Spielzeit 16/17 sowie 19/20 & 20/21 einen Zeitvertrag als stellvertretende Solo-Klarinettistin beim Philharmonischen Orchester Vorpommern und spielte als Orchesteraushilfe u. a. mit den Hamburger Symphonikern und der Neuen Lausitzer Philharmonie. Ihre Konzerttätigkeit führte sie schon auf zahlreiche Tourneen im In- und Ausland, u. a. nach Israel, China und Indien, in namhafte Häuser von der Elbphilharmonie bis zum Shanghai Oriental Art Center. Friederike interessiert sich darüber hinaus für zeitgenössische Musik und Improvisation.
Kontakt: Friederike von Oppeln-Bronikowski, Mail: info@friederikevonoppeln.com, www.friederikevonoppeln.de
Ali Pirabi
Ali Pirabi (Santur und mehr) wurde 1978 in Shiraz (Iran) geboren. Seinen ersten Santur-Unterricht erhielt er mit sieben Jahren. Heute ist er Musiker und Musiklehrer für persische, orientalische und klassische europäische Musik - Violine, Santur, Setar, Kamancheh, Tombak, Tanbur, Oud und Daf. Er wurde in klassischer iranischer Musik sowie den Grundlagen europäischer Musik ausgebildet und absolvierte das Studium an der Hochschule für Musik Teheran. 2005 gründete er eine Musikschule in Shiraz, wo er Violine, Santur, Setar, Kamanche, Tanbur und Musiktheorie unterrichtete. Er ist u. a. Autor einer Musikgeschichte des Irans und eines Santur-Lehrbuchs. Als internationaler Musiker trat Ali Pirabi z. B. in Paris, Madrid und Amsterdam auf.
2013 floh er vor Verfolgung aus dem Iran und baute sich in Leipzig eine neue Existenz auf. In Deutschland spielt er u. a. in den Ensembles Musighistan und Sama und gründete 2017 eine internationale Musikschule in Leipzig. Seit 2016 ist er Mitglied im Netzwerk Klänge der Hoffnung. Kontakt: Ali Pirabi, Tel: 0341-69933011/0157-57078845, Mail: ali.pirabi@yahoo.com, www.alipirabi.de
Luise Rauer
Luise Rauer studierte Arabistik/Islamwissenschaft sowie Übersetzung (Spanisch/Deutsch) in Leipzig, Granada (Spanien) und Kaslik (Libanon). Zu ihren Forschungsinteressen gehören der Umgang mit Klang, Musik und Identität im spanisch-, deutsch- sowie arabischsprachigen Kontext.
2019 arbeitete sie als Bildungsreferentin beim „Interkulturellen Musikforum Sachsen“ in Dresden. Seit 2016 leitet Luise Rauer das Ensemble „Amalaya“.
Als Sängerin und Texterin erhielt sie unter anderem Unterricht bei Ghada Shbeir (Libanon) sowie Marta Gómez (Kolumbien).
Kontakt: kontakt@luise-rauer.com; www.luise-rauer.com
Foto: © Julia Lacina
2019 arbeitete sie als Bildungsreferentin beim „Interkulturellen Musikforum Sachsen“ in Dresden. Seit 2016 leitet Luise Rauer das Ensemble „Amalaya“.
Als Sängerin und Texterin erhielt sie unter anderem Unterricht bei Ghada Shbeir (Libanon) sowie Marta Gómez (Kolumbien).
Kontakt: kontakt@luise-rauer.com; www.luise-rauer.com
Foto: © Julia Lacina
Samuel Seifert
Samuel Seifert (Violine) stammt aus einer sächsischen Musikerfamilie und erhielt seine künstlerische Ausbildung in Dresden, Leipzig und Salzburg. Bereits als Jugendlicher begann seine Bühnenkarriere als Klezmer-Musiker, initiiert und begleitet vom weltberühmten Klarinettisten Giora Feidman.
Seit 1993 konzertiert er im In- und Ausland und veröffentlichte diverse CDs, für die er auch als Komponist und Arrangeur in Erscheinung tritt. Diese Erfahrung brachte er auch bei der Gründung des Klezmer-Ensembles Rozhinkes im Jahr 2011 ein.
Samuel Seifert ist als Musikpädagoge in Leipzig tätig und seit 2017 Mitglied im Ensemble „Klänge der Hoffnung“.
Kontakt: Samuel Seifert, Mail: seifert@rozhinkes.de
Seit 1993 konzertiert er im In- und Ausland und veröffentlichte diverse CDs, für die er auch als Komponist und Arrangeur in Erscheinung tritt. Diese Erfahrung brachte er auch bei der Gründung des Klezmer-Ensembles Rozhinkes im Jahr 2011 ein.
Samuel Seifert ist als Musikpädagoge in Leipzig tätig und seit 2017 Mitglied im Ensemble „Klänge der Hoffnung“.
Kontakt: Samuel Seifert, Mail: seifert@rozhinkes.de
Neam Tarek
Neam Tarek ist klassisch ausgebildete Harfenistin, die ihre Ausbildung 2002 an der Akademie für Kunst in Kairo begann. Weitere Stationen ihres Studiums waren die Universität Graz, die Hochschule für Musik Hans Eisler in Berlin und die Hochschule für Musik in Leipzig.
2016 kam Neam Tarek von Berlin nach Leipzig und engagiert sich hier in gesellschaftlichen Projekten, die Kunst und Musik verbinden.
Ihr Anliegen ist es, mit Kunst und Musik einen Dialog zwischen den Kulturen in einer friedvollen Umgebung zu schaffen. Dabei möchte Neam Tarek die Hochkultur der arabischen Welt präsentieren und Raum für Begegnung mit der arabischen Kultur zu ermöglichen. Aus diesem Grund initiierte sie den "Arabisch-interkulturellen Jugendchor & Ensemble Neam Tarek“.
Als Künstlerin ist sie im deutschsprachigen Raum sowie in Ägypten und anderen arabischen Ländern unterwegs.
Kontakt: Neam Tarek, Tel: 0716 51950960, Mail: neamtarek@web.de
www.neamtarek-harfe.jimdo.com
Als Künstlerin ist sie im deutschsprachigen Raum sowie in Ägypten und anderen arabischen Ländern unterwegs.
Kontakt: Neam Tarek, Tel: 0716 51950960, Mail: neamtarek@web.de
www.neamtarek-harfe.jimdo.com
Karolina Trybala
Karolina Trybala (Gesang und Perkussion) wurde in Polen geboren und zog als 16jährige nach Deutschland. Seitdem lebt und vermittelt sie zwischen den Welten und ist mit verschiedenen interkulturellen Projekten und Formationen auf europäischen Bühnen unterwegs.
Ihre Ausbildung zur Jazz-Sängerin und Musikpädagogin absolvierte sie in Leipzig, Katowice und Zürich. Karolina ist eine Sängerin mit besonderen Sinn für sprachliche Nuancen und mit feinem Gespür für kulturelle Facetten. In ihren Konzerten, Projekten und Workshops verwebt sie osteuropäische Folklore und Klezmer, aber auch Swing, Chansons und Schlager der 20er.
Seit 2016 engagiert sich Karolina als Musikerin und Organisatorin bei Klänge der Hoffnung. Außerdem ist sie zur Zeit als Sängerin u.a. mit Duo Karasol, Rozhinkes, Trio Canelle, Ensemble Sura sowie Musighistan zu erleben.
Kontakt: Karolina Trybala, Tel.:0179 666 2954, Mail: post@karolina-trybala.com, www.karolina-trybala.com
Ihre Ausbildung zur Jazz-Sängerin und Musikpädagogin absolvierte sie in Leipzig, Katowice und Zürich. Karolina ist eine Sängerin mit besonderen Sinn für sprachliche Nuancen und mit feinem Gespür für kulturelle Facetten. In ihren Konzerten, Projekten und Workshops verwebt sie osteuropäische Folklore und Klezmer, aber auch Swing, Chansons und Schlager der 20er.
Seit 2016 engagiert sich Karolina als Musikerin und Organisatorin bei Klänge der Hoffnung. Außerdem ist sie zur Zeit als Sängerin u.a. mit Duo Karasol, Rozhinkes, Trio Canelle, Ensemble Sura sowie Musighistan zu erleben.
Kontakt: Karolina Trybala, Tel.:0179 666 2954, Mail: post@karolina-trybala.com, www.karolina-trybala.com