Projektträger
Zum zwanzigsten Jahrestag des 9. Oktober 1989 gründeten Bürger*innen aus Ost und West, Kirchenleute und Friedensaktivist*innen die Stiftung Friedliche Revolution. Ziel der Stiftung war und ist es, die grundlegenden Wertemuster der Menschen, die 1989 in den Kirchen und auf den Straßen für den friedlichen Wandel eingetreten sind, in die heutige Zeit überführen.
2016 entstand unter den Eindruck der Aufnahmekrise in Deutschland im Kreis der Stiftung der ausgeprägte Wunsch, mit einem eigenen Projekt zur Verbesserung der Situation Geflüchteter beizutragen.
Nach vorausgehender Bedarfsanalyse beauftragte die Stiftung den Leipziger Musiker und Musikpädagogen Tilmann Löser mit dem Aufbau eines Netzwerks, das Musiker*innen mit und ohne Fluchterfahrungen miteinander in Kontakt und mit Veranstalter*innen sowie engagierten Bürger*innen zusammenbringt.
2016 entstand unter den Eindruck der Aufnahmekrise in Deutschland im Kreis der Stiftung der ausgeprägte Wunsch, mit einem eigenen Projekt zur Verbesserung der Situation Geflüchteter beizutragen.
Nach vorausgehender Bedarfsanalyse beauftragte die Stiftung den Leipziger Musiker und Musikpädagogen Tilmann Löser mit dem Aufbau eines Netzwerks, das Musiker*innen mit und ohne Fluchterfahrungen miteinander in Kontakt und mit Veranstalter*innen sowie engagierten Bürger*innen zusammenbringt.
Team
Tilmann Löser
Projektleitung
Tilmann Löser studierte in Leipzig, Brüssel und Boston Klavier, Kammermusik und Improvisation.
Zusammen mit der Stiftung Friedliche Revolution initiiert Tilmann Löser seit 2013 transkulturelle Musikprojekte in Leipzig.
2016 beauftragte ihn die Stiftung mit der Koordinierung des Projektes ‚Klänge der Hoffnung’. Zusammen mit einem Team der Stiftung und vielen Organisationen und Einzelpersonen entwickelte er das Projekt, in dem er als Organisator und Musiker tätig ist.
2016 beauftragte ihn die Stiftung mit der Koordinierung des Projektes ‚Klänge der Hoffnung’. Zusammen mit einem Team der Stiftung und vielen Organisationen und Einzelpersonen entwickelte er das Projekt, in dem er als Organisator und Musiker tätig ist.
Maria Bien
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Maria Bien hat es vor mehr als 20 Jahren nach Leipzig verschlagen. Als Kulturwissenschaftlerin schlägt ihr Herz für die Vermittlung von Bildung, Kunst und Kultur in der Gesellschaft.
Seit 2019 arbeitet sie in verschiedenen Projekten für die Stiftung Friedliche Revolution. Im Projekt „Klänge der Hoffnung“ ist sie vor allem für die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit Projektteilnehmer*innen und Kooperationspartner*innen zuständig.
Seit 2019 arbeitet sie in verschiedenen Projekten für die Stiftung Friedliche Revolution. Im Projekt „Klänge der Hoffnung“ ist sie vor allem für die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation mit Projektteilnehmer*innen und Kooperationspartner*innen zuständig.
Ali Pirabi
Künstlerische Leitung Orchester
Ali Pirabi wurde in Shiraz (Iran) geboren und lebt seit 2014 in Leipzig. Er studierte Komposition und Weltmusik an der Hochschule in Teheran und hat als künstlerischer Leiter und Komponist mit vielen Orchestern und Ensembles gearbeitet.
Er war von 2016 bis 2020 als freiberuflicher Musiker und Komponist im Projekt ‚Klänge der Hoffnung’ tätig und ist seit 2021 als künstlerischer Leiter des Orchesterprojekts bei der Stiftung Friedliche Revolution angestellt.
Er war von 2016 bis 2020 als freiberuflicher Musiker und Komponist im Projekt ‚Klänge der Hoffnung’ tätig und ist seit 2021 als künstlerischer Leiter des Orchesterprojekts bei der Stiftung Friedliche Revolution angestellt.
E-Mail-Adressen
für Mails an die Stiftung Friedliche Revolution: info@stiftung-fr.de
für Anfragen zum Orchester-Projekt: info@transkulturelles-musikforum.de
Telefonnummer:
+ 49 (0) 341- 9837860
Spenden
Bankverbindung: Sparkasse Leipzig
IBAN: DE35 8605 5592 1100 1111 11
BIC: WELADE8LXXX
Anschrift:
Stiftung Friedliche Revolution
Nikolaikirchhof 3
04109 Leipzig