Wann:
1. Juni 2021 um 10:00 – 12:00
2021-06-01T10:00:00+02:00
2021-06-01T12:00:00+02:00
Nach dem ersten Digital Talk unserer drei-teiligen Reihe folgt nun die zweite Veranstaltung zum Thema “Früh erlebt sich – wie gelingen transkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen?“
Als Referentinnen ist Prof. Dr. Dorothee Barth der Universität Osnabrück mit dabei. Zudem hören wir weitere Stimmen aus der Praxis, unter anderem von Leila Benazzouz der Liz Mohn Kultur- und Musikstiftung.
Es geht um Fragen wie:
Wie kann der Musikunterricht in der allgemeinbildenden Schule alle Kinder und Jugendliche darin unterstützen, am musikalisch-kulturellen Leben aktiv teilzunehmen und es weiterzuentwickeln? Und was gibt es für Best-Practice Beispiele außerhalb des offiziellen Musikunterrichts?
Dorothee Barth ist Professorin für Musikdidaktik am Institut für Musikwissenschaft und -pädagogik an der Universität Osnabrück; vorher war sie Studienrätin für Musik und Latein an einem Gymnasium in Hamburg-Altona. In ihrem Vortrag begründet sie theoretisch und an Beispielen aus der Praxis veranschaulicht, warum ein bedeutungsorientierter Kulturbegriff im Kontext Schule, Musik und Transkultur hilfreich sein kann.
Die Veranstaltung ist die zweite von drei Digital Talks im Rahmen des Vernetzungsprojekts „Transkulturelle Musikinitiativen – Vernetzung und Impulse“, die vom Projekt „Klänge der Hoffnung“ der Stiftung Friedliche Revolution organisiert wird. Sie richtet sich an Musiker*innen, Projektkoordinator*innen und andere Kulturschaffende- und interessierte.
Im Vordergrund der Veranstaltungen steht der inhaltliche Input zu Themen im Kontext Musik und Transkulturalität sowie der Austausch der Teilnehmer*innen im Rahmen des bundesweiten Vernetzungsprojekts.
Die Veranstaltung wird ermöglicht durch eine Förderung des Fonds Soziokultur im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“. Außerdem danken wir der Liz-Mohn Kultur- und Musikstiftung sowie dem Fonds „Auf Augenhöhe“ für die Förderung.